Dieser Mann war sich der Gefahr seines Spaziergangs auf der A6 offenbar nicht bewusst. Bei Lichtenau traf die Polizei auf einen offensichtlich stark verwirrten Mann aus Nürnberg. Er gab an, dass er den Standstreifen mit einem einfachen Stock „kehren“ wollte. Sein Auto hatte er schon einige hundert Meter vorher auf dem Standstreifen abgestellt und war jetzt zu Fuß unterwegs, so die Polizei. Er gab an, er sei Gärtner und zudem Sohn Jesu. Er verstand nicht, wie gefährlich seine Aktion wirklich war. Der Mann wurde schließlich ins Bezirkskrankenhaus gebracht.