Nach dem schweren Busunglück von Ammerndorf geht die Suche nach der Unfallursache mit Hochdruck weiter. Eine Sprecherin des Busunternehmens betonte, beide Busse seien erst kürzlich gewartet worden.
TÜV und Reifen an den Bussen sind neu, erklärte die Sprecherin. Auch beide Fahrer seien zuverlässig und bisher unfallfrei gefahren. Wörtlich sagte sie: "Es ist für uns auch unerklärlich, wie das hat passieren können". Beide Fahrer liegen schwer verletzt im Krankenhaus und konnten noch nicht befragt werden. Am Tag nach dem Unglück ging es auch darum, die betroffenen Schüler und deren Freunde zu betreuen. Denn unter den vielen Fahrgästen in den Unglücks-Bussen waren vor allem Schüler der Realschule Zirndorf und des Oberasbacher Gymnasiums.