Sie sind staubig, uralt und sie dienen als letzte Ruhestätte – Grufthäuser in Ansbach. Doch auch eine Gruft muss mal renoviert werden und das ist mit viel Geld und Aufwand verbunden. Für den Stadtfriedhof Heilig-Kreuz stellt die Deutsche Stiftung Denkschmalschutz (DSD) jetzt 40000 Euro bereit. Damit können jetzt viele Grufthäuser renoviert werden. Einige wurden zum Beispiel von Bomben getroffen, wieder andere stammen aus dem 18. Jahrhundert. Der Eingang zu so einer Gruft ist oft mit einem Gitter oder einer Gittertür verschlossen. Darunter sind auch sehr alte und wertvolle Gitter. In Grufthaus Nr. 160 werden auch Inschriftenplatten und fünf barocke Gruftdeckel aufbewahrt.