Seitdem Ministerpräsident Söder für ganz Bayern den Katastrophenfall ausgerufen hat, bilden sich in den Städten und Landkreisen die Führungsgruppen Katastrophenschutz. Ab heute nimmt eine solche Führungsgruppe Katastrophenschutz für Stadt und Landkreis Ansbach ihre Arbeit auf. Das teilt die Fränkische Landeszeitung mit.
Zur Führungsgruppe gehören zum Beispiel Oberbürgermeisterin Seidel und ihre Stellvertreter Deffner und Porzner. Auch Mitarbeiter vom Amt für Brand und Katastrophenschutz. Für Stadt und Landkreis Ansbach bereiten sie nun ein Notkrankenhaus vor. Wo es im Fall des Falles stehen soll, will die Stadt noch nicht bekannt geben. Es geht auch um die Frage, wie und wo die Patienten auf die verschiedenen Kliniken verteilt werden, wenn massenhaft Menschen an Corona erkranken. Morgen will die Stadt mehr über die Führungsgruppe informieren.