Ein Neuanfang für das Ansbacher Frühlingsfest mit neuem Konzept und neuem Standort ist erst einmal gescheitert. Das berichtet die FLZ. Kulturreferentin Nadja Wilhelm hatte den Auftrag erhalten, ein Konzept für ein Frühlingsfest auf dem Messegelände zu erstellen. Vorgabe war: Frühlingsfest und Kirchweih zusammenzulegen zu einem zehntägigen Fest. Doch weder Stromversorgung noch Abwasser- oder Brauchwasserkanäle reichen aus. Die Stadt müsste dafür erst fast 600.000 Euro investieren. Also entschied der Stadtrat mit knapper Mehrheit, dass erst einmal alles beim Alten bleibt.