Reis, Nudeln, Obst und Gemüse, aber auch Shampoo oder Waschmittel. All das soll es bald in einem Laden in Ansbach geben - aber ohne Verpackung. Sarah Robinson plant, nach ihrem Studium in Triesdorf einen Unverpackt-Laden in Ansbach zu eröffnen. Eine Ansage gegen den ganzen Verpackungsmüll. Und den Ansbachern scheints zu gefallen.
Sarah Robinson: "Ja Bombe. Ich habe echt gedacht, ich spinne. Für die Bachelor-Arbeit habe ich auch eine Online-Umfrage und da bin ich jetzt auch schon auf über 500 Teilnehmern, was ich total irre finde. So eine Resonanz hätte ich nie erwartet und das motiviert mich natürlich ungemein, da wirklich Gas zu geben. Ich würde am liebsten sofort das Studium abbrechen und einfach loslegen, aber es ist halt unrealistisch und ich will das Projektstudium natürlich gut abschließen."
Im September nächstes Jahr könnte der Laden eröffnen. Mehr Infos gibts auf Facebook oder Instagram: Ansbach Unverpackt.