Die Bezirkskliniken Mittelfranken kämpfen weiter mit der Cyberattacke vom Januar. Vieles werde wieder analog geführt. So beispielsweise die Patientenakten. Die Sicherheit und Versorgung der Patienten sei jedoch gesichert, berichten die Nürnberger Nachrichten heute. Der elektronische Zugang sei weiter nicht möglich. Telefonisch sind die Bezirkskliniken erreichbar. Aber auch hier kann es zu Wartezeiten kommen, heißt es. Bis alles wieder rund läuft, kann es noch dauern, so eine Sprecherin. Über 3.000 Beschäftigte arbeiten für die Bezirkskliniken. Über die Hintergründe der Cyberattacke wird aus ermittlungstaktischen Gründen nichts gesagt.