Ein Gefühl der Unsicherheit – lautete ein Zeitungsartikel im vergangenen August, wenn es um den Bereich rund um das Herrieder Tor in Ansbach geht. Immer wieder kam es angeblich zu Schlägereien und anderen Straftaten. Es gebe dort aber keinen Brennpunkt und keine größeren Vorkommnisse, als an anderen Orten mit Kneipen und Szenetreffs. Das wurde heute bei einem Pressegespräch mit Stadt Ansbach und Polizei deutlich. Die Zahlen in der Statistik sagen etwas anderes, sagte der Leiter der Ansbacher Polizeiinspektion, Josef Mehringer. Zudem sei das Sicherheitsgefühl extrem individuell, so Mehringer: