Für Selbsthilfegruppen ist der regelmäßige, persönliche Kontakt mit anderen Betroffenen wichtig. Da die Ausgangsbeschränkungen diese Gruppentreffen aber derzeit nicht zulassen, hat sich Kiss Mittelfranken etwas überlegt. Die Kontakt- und Informationsstelle Selbsthilfegruppen hat Kiss.On ins Leben gerufen – eine Art Messenger-Dienst, über den sich die Menschen austauschen können. Zeitnah soll auch eine Videoplattform dazukommen, da das jetzige Angebot zum Beispiel für Suchtgruppen nicht ausreichend ist. Warum Kiss.On gerade jetzt so wichtig ist, das erklärt Margit Kaufmann von Kiss Ansbach: