Eine unsichere Weltlage, Konflikte mit Russland oder auch der Krieg in Syrien haben anscheinend wieder mehr Menschen zu den traditionellen Ostermärschen kommen lassen, als in früheren Jahren. Nach einer Kundgebung an der US-Kaserne in Katterbach zogen etwa 400 Demonstranten durch die Ansbacher Innenstadt. In Nürnberg und Fürth demonstrierten gut tausend Menschen gegen Krieg und für mehr friedliche Solidarität. In Breitenau bei Feuchtwangen gingen fast 200 Frauen und Männer auf die Straße - ihr Motto lautete: "gegen Landschaftsvernichtung, Flächenverbrauch und Verkehrsterror".
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