Auch die Stadt Ansbach hat sich jetzt dazu bereit erklärt, Flüchtlinge aus dem abgebrannten Lager Moria aufzunehmen. Laut Oberbürgermeister Thomas Deffner sei es jetzt wichtig ein Zeichen zu setzen und menschlich zu handeln. Die Kapazitäten in Ansbach würden es demnach zulassen, kurzfristig Flüchtlingsfamilien unterzubringen. Außerdem soll in der nächsten Stadtratssitzung über einen Antrag des Jugendrats abgestimmt werden, dass sich Ansbach der Kampagne "SEEBRÜCKE" anschließen und zu einem sogenannten "sicheren Hafen" erklären soll.