Weil er seinem Arbeitgeber in Ansbach fast 30.000 Euro vorenthalten hat, ist jetzt ein ehemaliger Küchenleiter zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt worden. Das Geld stammte aus Rückvergütungen eines Lieferanten und aus einer Kasse im Speisesaal. Zum Prozessauftakt hatte der Angeklagte gestanden. Mit dem Urteil folgte das Amtsgericht der Forderung der Verteidigung. Das Verfahren gegen die mitangeklagte ehemalige Verwaltungsleiterin der Einrichtung wurde abgetrennt. Es soll am 1. Juli fortgesetzt werden.