In gut zwei Monaten beginnt in Ansbach die Bayerische Landesausstellung „Typisch Franken?“. Von Mai bis November hofft die Stadt über 1 Million Besucherinnen und Besucher anlocken zu können. Die Orangerie bereitet sich auf die Hauptausstellung vor. Hier soll es um die fränkische Geschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart gehen. Kronleuchter wandern jetzt ins Depot, während Handwerker ein und ausgehen, Fenster verdunkeln und die Ausstellungswände aufstellen. Die Nebenausstellung in St. Gumbertus ist den Markgrafen von Ansbach gewidmet. Unterdessen rührt die Stadt die Werbetrommel – um möglichst viele Gäste aus dem In- und Ausland anzulocken. Da kommt etwas Tolles auf Ansbach zu, sagt Oberbürgermeister Thomas Deffner.