Dem „Raubtier- und Exotenasyl“ in Ansbach-Wallersdorf fehlen für den Kauf des Grundstückes noch immer knapp 200.000 Euro. Der Kaufpreis liegt bei 600.000 Euro. Ein Drittel konnten die Tierfreunde durch Spenden beschaffen. Das andere Drittel kommt durch einen Bankkredit. Wegen der Sommerferien seien laut Vereinsvorstand in den letzten Wochen weniger Spenden eingegangen. Er hofft, dass nun wieder mehr Menschen den Verein finanziell unterstützen. Denn mehr Spenden bedeutet mehr Eigenkapital. Und bei höherem Reinvermögen könnte auch die Bank die Kreditsumme erhöhen.
Spendenkonto unter: raubkatzenasyl.de