Der Klinikverbund ANregiomed steuert in diesem Jahr auf ein neues Rekordminus von sage und schreibe 32 Millionen Euro zu. Das berichtet die Fränkische Landeszeitung in ihrer heutigen Ausgabe. ANregiomed sieht sich als Opfer einer bundesweiten Schieflage im Gesundheitssystem. Um weitere Lösungsansätze zu entwickeln, sollen mit Hilfe einer Beraterfirma im Frühjahr mehrere Workshops stattfinden. Im vergangenen Jahr lag des Defizit bei ANregiomed bereits bei rund 28 Millionen Euro.