Wie geht es mit dem Raubtier- und Exotenasyl in Ansbach-Wallersdorf künftig weiter ?! Darüber wollen am Nachmittag Politiker vor Ort diskutieren und informieren. Die Zukunft ist ungewiss. Die Anlage müsste dringend saniert werden. Doch es fehlt das Geld. Bis zu einer Million Euro würde das Ganze kosten. Für den ehrenamtlichen Verein und seine 270 Mitglieder zu viel Geld. Zudem möchte der Verein ja wie berichtet das Grundstück kaufen. Doch bisher ist man sich über den Preis mit dem Grundstückseigner nicht einig geworden. Der Vorstand des Raubkatzenasyls, Hannes Hüttinger, hatte zuletzt auch immer wieder finanzielle Unterstützung vom Freistaat gefordert.