Kein schöner Anblick für einen Jagdpächter in Arberg im Landkreis Ansbach: Er findet am Sonntagnachmittag ein totes Reh am Rand der Kreisstraße 2222. Der gebrochene Hinterlauf des Rehs deutet auf einen vorangegangenen Wildunfall hin. Um das Reh aber endgültig zu töten, hat der Unfallfahrer dem Tier wohl die Kehle durchgeschnitten. Ein Wildunfall ist bei der Polizei nicht gemeldet worden. Die Polizei hat jetzt ein Ermittlungsverfahren wegen Jagdwilderei gegen Unbekannt eingeleitet. An der Unfallstelle ist ein VW-Emblem gefunden worden. Hinweise bitte an die Polizei Ansbach.