Diesen Sonntag eröffnet in Bruckberg eine Wanderausstellung, die ein ernstes, aber wichtiges Thema beleuchtet. Es geht um Euthanasie im Dritten Reich. Die Ausstellung heißt "T4 - den Opfern einen Namen geben". 270.000 Menschen mit Behinderung sind im Dritten Reich ermordet worden. Die Wanderausstellung erinnert an 1000 Bewohner diakonischer Einrichtungen in Neuendettelsau und Schwäbisch Hall, die der Euthanasie zum Opfer gefallen sind. Wer möchte, kann die Ausstellung bis Ende Mai in Bruckberg besuchen.