Schutzausrüstung ist für Krankenhauspersonal unentbehrlich geworden, wenn es um die Versorgung von COVID-19-Patienten geht. In Dinkelsbühl hat ein Unternehmen, das unter anderem Steckverbinder für die Auto-Industrie herstellt, 150 Gesichts-Schilde an die ANregiomed-Klinik gespendet. Sie kommen dort und auch in Ansbach in den Isolierbereichen zum Einsatz. Die Schutzvisiere aus Kunststoff sind im 3D-Drucker entstanden. Die Dinkelsbühler Firma will insgesamt 1.300 solcher Visiere an Kliniken und soziale Einrichtungen in der ganzen Region verteilen.