Viele Mitarbeitende aus Betrieben sind schon in Kurzarbeit. Jetzt gibt es auch eine erste Stadt in Mittelfranken, die ihre Angestellten in Kurzarbeit schickt, nämlich Dinkelsbühl. Wegen der Corona-Krise fallen touristische Attraktionen, wie die Kinderzeche und das Summerbreeze aus und Gewerbesteuereinnahmen brechen weg, so Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer. Aber nicht nur Unternehmen, auch eine Stadt müsse in so einer Krise wirtschaftlich entscheiden, erklärte Hammer. Noch in dieser Woche sollen also rund 100 Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt werden. Das Kurzarbeitergeld werde aber auf 95 Prozent aufgestockt, verspricht das Hammer.