Seit dem Jahreswechsel ist die Geburtshilfe-Station in Dinkelsbühl dicht. Obwohl im letzten Jahr über 360 Kinder hier auf die Welt gekommen sind, hatte die Station mehrfach wegen Personalmangel schon schließen müssen. Und noch ist keine eindeutige Lösung in Sicht, sagt Rainer Seeger, Pressesprecher für den Klinikverbund ANregiomed. Dinkelsbühls Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer hofft, dass bis zu Beginn der Kinderzeche ein Modell für den Erhalt der Geburtsstation steht, das wäre dann in fünf Monaten.