Umweltaktivisten der Gruppe „Extinction Rebellion“ haben heute einen Eingang der Siemens AG blockiert, den sogenannten Glaspalast. Drei der Aktivisten klebten ihre Hände symbolisch an die Scheiben. Nach zweieinhalb Stunden war die Aktion vorbei. Auf Wunsch des Unternehmens seien die Polizisten nicht eingeschritten. Siemens habe den Aktivisten sogar Kaffee gebracht. Auf ihrem Twitter-Account erklärt Extinction Rebellion, damit solle gegen das umstrittene Kohleprojekt in Australien protestiert werden. Siemens will die Zugstrecke mit Signaltechnik ausstatten.