Leises Fahren, keine Abgase und eine Beschleunigung, die den Fahrer in den Sitz drückt. E-Autos haben viele Vorteile. Wenn da nur nicht das Problem mit dem Laden wäre. Im Schnitt müssen die meisten nach 400 Kilometer wieder aufgeladen werden. Genau deshalb hat sich ein Team der Uni Erlangen unter der Leitung von Jörg Franke eine zukunftsfähige Lösung überlegt. Eine Straße, die Autos auflädt, wenn sie drüberfahren:
Unter den Asphalt müssen dafür große Spulen verlegt werden. Die werden mit Strom versorgt und können den dann an E-Autos weitergeben. Der nächste große Schritt ist eine Teststrecke auf einer Autobahn in Bayern im Jahr 2025. Möglicherweise bei Bamberg auf der A73, heißt es.