Ab heute (26.03.) steht der stellvertretende Landrat des Landkreises Erlangen-Höchstadt vor Gericht. Gemeinsam mit anderen soll er an einem Zollbetrug beteiligt gewesen sein. Mit dem Amt als stellvertretender Landrat hat die Anklage nichts zu tun. Hier geht es um den Beruf des Mannes und Solarmodule. Der Prozess könnte länger dauern, 24 Verhandlungstage sind angesetzt. Er bestreitet die Vorwürfe. Seit 17 Monaten nun ist er von seinem Amt suspendiert. Verlieren würde er es aber erst durch eine Verurteilung. Die anderen Ehrenämter übt der Politiker aber weiter aus – es gilt die Unschuldsvermutung.