Foto: Über das Feuchtwanger Elektrolyseur-Konzept, den ersten konkreten Meilenstein der Wasserstoff-Initiative des Zweckverbandes InterFranken, freuen sich (von rechts): Feuchtwangens erster Bürgermeister und Vorsitzender des Zweckverbandes InterFranken, Patrick Ruh, InterFranken-Geschäftsführerin Hedwig Schlund, Schillingsfürsts Bürgermeister Michael Trzybinski, Stadtwerke-Mitarbeiter Alexander Strauß und Schopflochs Bürgermeister Oswald Czech.
In Feuchtwangen rückt die Wasserstoff-Produktion näher. Genauer: der Bau eines sogenannten Elektrolyseurs für grünen Wasserstoff. Die neue Anlage soll rund 600.000 Kilogramm Wasserstoff im Jahr produzieren, teilt die Stadt mit. Das Projekt soll einen großen Einfluss auf die Wirtschaftsentwicklung der Region haben und durch den Freistaat gefördert werden. Die Kosten für den Elektrolyseur betragen rund 14 Millionen Euro.