Die heftigen Hochwasser im Juli haben die Menschen in Mittelfranken noch in deutlicher Erinnerung. Auch die Stadt Feuchtwangen war davon betroffen und arbeitet jetzt an einem besseren Sturzflut-Risikomanagement. Damit will die Stadt drohende Hochwasser zum einen schneller erkennen, um entsprechende Maßnahmen ergreifen zu können, zum anderen aber auch Einsatzkräfte und Bürgerinnen und Bürger schneller alarmieren können. Dazu hat die Stadt Feuchtwangen ihr Gebiet topographisch exakt vermessen und so neue Gefahrenkarten erstellt. Darauf lässt sich jetzt erkennen, welche Gebiete bei Hochwassern besonders gefährdet sind. So lässt sich jetzt planen, wie diese Gebiete besser geschützt werden können.