Bei seinem Besuch in Wörnitz hat Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer für den Zweckverband Interfranken gute Nachrichten gehabt. Wie berichtet soll die A6 zwischen dem Kreuz Feuchtwangen/Crailsheim bis zur Landesgrenze nach Baden-Württemberg schon ab dem nächsten Jahr sechsspurig ausgebaut werden. Scheuer versprach aber auch eine Anbindung des geplanten Gewerbegebiets Interfranken an die A7. Hier biete sich die ideale Möglichkeit, Güterverkehr auf Schiene und Straße zu kombinieren, betonte Scheuer. Das sei für ihn der - so wörtlich - "Treiber" gewesen.