In Feuchtwangen ist eine Frau jetzt auf die Bitten ihres vermeintlichen Sohnes eingegangen und das kommt ihr teuer zu stehen. Bereits am Donnerstag (06.07.) erhält die 64-Jährige mehrere Nachrichten per SMS, so die Polizei. Darin erklärt ihr Sohn, dass er nun eine neue Nummer habe, da sein Handy kaputt ist. Zudem wird der Frau eine finanzielle Notlage ihres Sohnes vorgegaukelt. Im Glauben, dass sie offene Rechnungen ihres Sohnes begleicht, überweist die Dame fast 2.300 Euro auf ein ausländisches Konto. Als die Frau dann tatsächlich Kontakt mit ihrem Sohn hat, stellt sie fest, dass sie betrogen worden ist.