Foto: Feuchtwangens erster Bürgermeister Patrick Ruh sowie von den Stadtwerken Feuchtwangen Stefan Pröger, Alexander Strauß und Lothar Beckler (v.r.) studierten die Pläne des neuen Batteriespeichers an dessen künftigen Standort nahe der Dinkelsbühler Straße.
Die Feuchtwanger Stadtwerke nehmen viel Geld in die Hand, um in Zukunft Energie zu speichern. Grüner Strom zum Beispiel durch Photovoltaikanlagen soll ab 2025 in einen großen Batteriespeicher fließen. Rund 10,7 Millionen Euro kostet das Projekt. Die europaweite Ausschreibung hat die Siemens AG gewonnen.