Nach dem Großeinsatz in Fürth-Poppenreuth gibt es neue Erkenntnisse. Dort hatte ein Mitarbeiter einer Anwaltskanzlei einen Brief geöffnet. Darin befand sich eine unbekannte Substanz und es soll zu einer chemischen Reaktion gekommen sein. Vier Mitarbeiter mussten vom Rettungsdienst dekontaminiert werden. Inzwischen ist der Einsatz beendet. Die neuesten Erkenntnisse hat Polizeipressesprecher Michael Konrad.
Dabei soll auch untersucht werden, ob der Brief in Zusammenhang mit dem Erpressungsfall bei der Commerzbank steht. In einer Filiale in Nürnberg hatte eine Briefsendung eine Stichflamme ausgelöst.