Im Leitungsnetz von Greiselbach gibt es weiterhin Keime. Höchstwahrscheinlich muss die Gemeinde das Wasser noch einmal chloren lassen. An zwei verschiedenen Stellen sei der Erreger aufgetaucht, so Bürgermeister Michael Sommer. An der ursprünglich belasteten Entnahmestelle sei diesmal kein auffälliger Wert gefunden worden. Eine Fachfirma soll sich das Ganze noch einmal ansehen. Aber die Gemeinde muss sich gedulden. Alle angefragten Firmen sind erst Anfang 2020 verfügbar.