Die Freiwilligen Feuerwehren in Gunzenhausen, Wald und Streudorf haben jetzt neue Hilfsmittel für die Eisrettung bekommen. Laut Medienberichten stehen den Rettern jetzt neue Kälteschutzanzüge und sogenannte Eisretter zur Verfügung. Grund für die neue Ausrüstung ist demnach ein Einsatz aus dem Jahr 2018 gewesen, hier ist ein Mann bei einem Eisunfall ums Leben gekommen. Für die Retter ist ein Einsatz auf dem Eis kompliziert und gefährlich, in Zeiten von Corona besonders, so die Kommandanten der drei Feuerwehren. Am liebsten wäre es ihnen, wenn sich die Menschen erst gar nicht in Gefahr bringen würden.