Die Katze ist weiter auf dem Sprung: Der Sportartikelhersteller Puma aus Herzogenaurach rechnet auch in diesem Jahr mit guten Geschäften. Schon im letzten Jahr konnte der Konzern mit seiner Strategie punkten. Nur der Brexit sorgt für etwas Unruhe. In diesem Jahr soll der Umsatz um zehn Prozent zulegen, heißt es. Der Umsatz im letzten Jahr stieg um über zwölf Prozent auf 4,6 Milliarden Euro. Damit ist Puma nach Nike und Adidas weltweit die Nummer Drei. Zuletzt hatte man sich bei Puma wieder verstärkt auf das Kerngeschäft Sport konzentriert. Mit dem Basketball-Sport will sich der Konzern nun wieder stärker auf dem nordamerikanischen Sportmarkt etablieren.