Die schlechten Nachrichten aus dem Hause Schaeffler reißen nicht ab. Der Automobil- und Industriezulieferer aus Herzogenaurach will deutschlandweit nochmal 1.300 Arbeitsplätze streichen. Dabei soll allerdings das Prinzip der sogenannten "doppelten Freiwilligkeit" gelten, so eine Unternehmenssprecherin. Das heißt, Mitarbeiter und Firma sind mit dem Ausscheiden und den Konditionen einverstanden. Im März hatte Schaeffler schon ein Maßnahmenpaket angekündigt, das unter anderem Kurzarbeit und bei einigen Werken auch einzelne Schließtage beinhaltet.