Seit Februar bieten viele bayrische Landwirte so genannte Blühpatenschaften an. Für einen geringen Betrag pro Quadratmeter säen sie auf ihren Flächen Blühmischungen an. Das soll dem Artenschutz helfen. Jetzt hat der LBV sich dazu geäußert. Prinzipiell seien Patenschaften eine gute Sache. Um diese aber so effektiv wie möglich zu machen, hat der LBV einige Tipps. Die Streifen sollten mindestens 10 bis 15 Meter breit sein und über mehrere Jahre angelegt werden. Weiterhin sollten es einheimische Pflanzen sein, die ohne Dünger oder Pestizide hier dann wachsen.