Der Einsatz hat sich gelohnt. Mehrere mittelfränkische Gemeinden haben sich um Gelder aus einem EU-Fördertopf beworben. Das Dörfchen Illenschwang bei Wittelshofen hat es anscheinend besonders schlau gemacht – und den dicksten Batzen abbekommen. Satte 1,1 Millionen Euro stehen jetzt bereit, um Ortsstraßen zu sanieren, Gehwege anzulegen – und der Dorfweiher wird auch noch aufgehübscht. Dazu Wolfgang Neukirchner, Chef des Amts für Ländliche Entwicklung Mittelfranken: