Der frühere Löschschaum für die US-Kaserne Ansbach-Katterbach sollte ursprünglich Menschenleben schützen. Mittlerweile fürchten viele, dass die per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen PFAS aus dem Löschschaum Mensch und Natur bedrohen. Eine Untersuchung des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit könnte nun einige der Sorgen zerstreuen. Wie das Landratsamt Ansbach mitteilt, sei es laut der Untersuchung ausgeschlossen, dass die PFAS in Nutzpflanzen übergehen. Kritiker bemängeln, dass PFAS sich nicht abbauen und als krebserregend gelten.