Heute früh ist es bei Langenzenn fast zu einer Katastrophe mit einem Schulbus und einer Regionalbahn gekommen. Der Schulbus mit sieben Kindern wird am Bahnübergang im Ortsteil Laubendorf vom Zug erfasst. Drei Kinder kommen verletzt ins Krankenhaus, laut einem Polizeisprecher sind sie aber wahrscheinlich nur leicht verletzt. Die übrigen Kinder stehen unter Schock. Der Busfahrer blieb unverletzt. Die Bahnstrecke und auch die Straße bei Laubendorf sind gesperrt. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ist noch offen. Der Bahnübergang hat keine Schranken und ist nur durch Andreaskreuze gesichert. Die Verkehrspolizei Fürth versucht nun, Genaueres zu dem Unfall zu ermitteln.