Die Traditionsbrauerei Hauff aus Lichtenau macht Ende März den Zapfhahn zu. Wie die Fränkische Landeszeitung berichtet, hat Tucher den Vertriebsvertrag mit der Brauerei zum 31. März gekündigt. Im Jahr 2016 erst war Hauff den Vertrag mit der großen Brauerei eingegangen, um gegen die Konkurrenz bestehen zu können. Laut einem Sprecher ist ein Großteil der Umsätze weggebrochen, ausgelöst durch die Corona-Krise - Aussicht auf Besserung gibt es demnach nicht. Für die Marke Hürner sieht es besser aus, das Bier soll künftig im Zwei-Städte-Sudhaus zwischen Nürnberg und Fürth gebraut werden.