Der Strom fließt zwar wieder - das Geld aber nicht. Wie berichtet, hat Ende September ein US-Kampfhubschrauber auf einem Übungsflug bei Linden Hochspannungsleitungen gekappt. Insgesamt wurden vier Strommasten beschädigt. Der Schaden liegt im oberen sechsstelligen Bereich. Eigentlich sollte die Schuldfrage klar sein. Trotzdem verhandeln die Versicherungen beider Seiten noch über das Finanzielle, teilt die N-ERGIE mit. Bis zum Frühjahr sei auch noch Zeit. Erst dann können die kaputten Masten repariert werden. Die Stromversorgung ist erst einmal über provisorische Masten und Umschaltungen gesichert.