Viele Pendler aus dem Landkreis Ansbach dürften sich auf den 10. Dezember freuen. Dann tritt endlich die neue Verbindung von Dombühl bis Nürnberg in Kraft. Dann geht es im Stundentakt über Ansbach nach Nürnberg und zurück. Aber der VGN-Geschäftsführer Andreas Mäder verweist noch auf einen anderen Vorteil: "Der ganze Bahnhofsplatz wird neu gestaltet. Es wurde ein neuer Parkplatz errichtet. Es gibt ein neues Busangebot bis nach Rothenburg o. d. Tauber und Dinkelsbühl. Es gehört auch mit zur Strategie, den Ballungskern Nürnberg, Fürth, Erlangen vom Straßenverkehr zu entlasten, indem man den Verkehr in die Region attraktiver und schneller macht, so dass die Autofahrer künftig auch eine Wahlmöglichkeit und eine echte Alternative haben, mit dem öffentlichen Verkehr in den Ballungskern zu fahren und zurück".
Foto: VGN/Sippel