Der Sensor ist ein kleines, unscheinbares Gerät. Mit ihm soll das Corona-Ansteckungsrisiko minimiert werden. An den weiterführenden Schulen des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen sind jetzt passend zum Start die neu bestellten CO2-Ampeln im Einsatz. Das teilt das Landratsamt mit. Knapp 210 sind bestellt worden. Finanzielle Unterstützung gibt es vom Freistaat. Die CO2-Ampeln sollen in den Klassenzimmern beim notwendigen Stoßlüften unterstützen, heißt es. Der CO2-Gehalt in der Luft soll so reduziert werden. Drei verschiedenfarbige LED werden angezeigt, deshalb auch der Vergleich mit einer Ampel. Zudem gibt es einen Warnton, sollte der CO2-Gehalt in der Luft zu hoch sein. Seit dieser Woche findet für die Abschlussklassen an den weiterführenden Schulen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen wieder Wechselunterricht statt.