Der Hasen-Horror im Kreis Weißenburg-Gunzenhausen zieht weiter seine Kreise. Eine Frau aus dem Landkreis hatte ja bis vor ein paar Wochen hunderte Kaninchen – völlig verdreckt, verwahrlost und krank. Dieser Fall bekommt jetzt aber noch eine ganz neue Wendung - anscheinend kennt auch das Jugendamt den Fall. Denn nach unseren Informationen ist die Frau Mutter zweier Kinder. Weil die Kaninchen auch im Haus lebten, sei hier alles verdreckt, schilderte uns eine Quelle. Kot, Urin, Futterreste, Stroh und Heu bis in die Kinderzimmer, dazu ein ekelhafter Gestank. Das Jugendamt sei vor Ort gewesen. Die Kinder leben aber wohl nach wie vor in dem Haus. Bereits letzte Woche hatten wir das Landratsamt dazu um ein Interview gebeten. Doch erst im Laufe dieser Woche will sich die Pressestelle äußern.