Es ist eine angespannte Situation in den mittelfränkischen Apotheken. Lieferengpässe machen Fiebermittel vor allem für Kinder knapp. Hat jemand derzeit ein krankes Kind mit Fieber zu Hause, kann es passieren, dass ein verschriebenen Medikament nicht da ist, sagt Tanja Franz vom Bayerischen Apothekerverband in Ansbach. Damit trotzdem alle versorgt werden können, versucht sie als ersten Schritt vor Ort eine Alternative zu finden.
Mit diesem Aufwand, hat so am Ende des Tages noch jeder und jede ein geeignetes Mittel bekommen, sagt Tanja Franz.