Wie es aussieht, werden hunderttausende Wahlberechtigte in ganz Mittelfranken am 23. Februar mit aufgerufen, eine neue Bundesregierung zu wählen. Die Kreiswahlleiter müssen dafür Wahllokale anmieten und einrichten lassen, es braucht genügend Wahlhelfer – und insbesondere bei der Briefwahl wird es eine Herausforderung, alle Fristen einzuhalten. Dazu Olga Künkel, stellvertretende Kreiswahlleiterin in Fürth. Sie ist damit zuständig für die Wählerinnen und Wähler im Kreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim: