Seit dieser Woche fährt ein ganz besonderer Zug verschiedene Bahnhöfe in Mittelfranken an. Im „Revolution Train“ können Besucher die Chronologie einer Drogen-Karriere nachvollziehen. Das tschechische Präventionsprojekt richtet sich insbesondere an Kinder und Jugendliche. Markus Scharrer, Rektor der Mittelschule Weißenburg, durfte mit seiner Schulklasse bereits durch die Waggons laufen. Ihn hat der „Revolution Train“ sehr beeindruckt: Es wird sehr lebensnah dargestellt. Die Diskussionen, auch zusammen mit den Moderatorinnen und Moderatoren, waren sehr befruchtend. Es war sehr lebensnah und sehr nachhaltig und somit über den normalen Lehrplan hinweg eine wichtige Ergänzung. Diesen Samstag (14.10.) gibt´s am Bahnhof in Ansbach einen Tag der offenen Tür im "Revolution Train".