Viele mittelfränkische Go-Ahead-Fahrgäste sehen sich auf dem Abstellgleis: Auch in den nächsten Tagen kann es mehr als sonst Zugausfälle bei Go-Ahead Bayern geben. Wie berichtet, gibt es bereits heute nur einen reduzierten Fahrplan. Der Grund seien zu viele Krankenstände beim Personal und technische Probleme. Das betrifft laut dem Unternehmen Regionalbahnen und Regionalexpresszüge Richtung München, Ulm, Augsburg und Würzburg. Von den 48 Triebwagen fahren aktuell nur 35. Es seien technische Probleme an den Schleifleisten der Stromabnehmer aufgetaucht. Ein Werkstattteam und die Herstellerfirma Siemens seien dran an der Sache, heißt es bei Go-Ahead. Wann die Probleme gelöst sind, ist noch offen. Go-Ahead bittet alle Fahrgäste sich im Internet über ihre Zugverbindung zu informieren.