Hoffnung für Bahnreisende und Pendler in Regionalzügen des Unternehmens Go-Ahead. Seit im Dezember Go-Ahead einen Teil des Regionalverkehrs übernommen hat, gibt es immer wieder Verspätungen und Probleme. Wie Go-Ahead jetzt mitteilt, gibt es ab dem 11. Juni Verstärkung auf der Regionalzuglinie Würzburg nach Ansbach. Die Firma WFL komme als Subunternehmer mit drei Zuggarnituren und dem nötigen Personal dazu. Go-Ahead selbst habe bislang nicht genügend ausgebildete Lokführerinnen und Lokführer gefunden. WFL werde voraussichtlich die nächsten vier Monate aushelfen.