Die Handwerkskammer Mittelfranken sorgt sich um die Existenz zahlreicher Betriebe im zweiten Lockdown. Sie fordert Bund und Freistaat unter anderem dazu auf, die Hilfsleistungen schneller auszuzahlen und die Antragsverfahren zu vereinfachen. Besonders betroffen sind momentan Frisörbetriebe und Kosmetiksalons. Elmar Forster, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Mittelfranken betont, Branchen seien unverschuldet in Not geraten, weil sie zum Wohle aller ihre Geschäfte schlossen. Jetzt sollten sie auch solidarisch von allen gestützt werden.