Weil, wie berichtet, Millionen deutscher Dieselfahrzeuge Softwareupdates bekommen sollen, kommt auch auf die mittelfränkischen Kfz-Betriebe jede Menge Arbeit zu. Allein in der Metropolregion gibt es rund 600.000 Dieselfahrzeuge. Es werde alles schnell zu erledigen sein, verspricht Klaus-Dieter Breitschwert als Landesinnungsmeister des bayerischen Kraftfahrzeuggewerbes.
Man habe bereits in seinem Unternehmen hier in Westmittelfranken schon über 2000 Updates bei VW durchgeführt. Das sind ungefähr 70% derer, die man zu erledigen habe. Man habe dies zum ganz normalen Geschäftsablauf eingerichtet. Es wäre also nicht so, dass die Updates der Software über Jahre dauern würde, so Klaus-Dieter Breitschwert.